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Im ersten Satipatthana fordert der Buddha uns auf, das Entstehen und Vergehen der Körperempfindungen wahrzunehmen. In dieser Meditation bildet der Atem den Anker für eine stabile Meditationspraxis, um uns den Körperempfindungen mit Achtsamkeit (sati) zuzuwenden.
So ist es möglich Einsichtsaspekte zu kultivieren.